Mainzer Wissenschaftler entwickeln neuen Theorierahmen für künftige Resilienzstudien

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Neuer Ansatz stellt Bewertung belastender oder bedrohlicher Situationen durch das Gehirn in Mittelpunkt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungszentrums Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben einen ganzheitlichen Rahmen für künftige Resilienzstudien entwickelt. Sie schlagen dabei eine mechanistische Theorie vor, die die Bewertung, die das Gehirn als Reaktion auf belastende oder bedrohliche Situationen vornimmt, in den Mittelpunkt rückt – bisher standen vor allem soziale, psychologische und genetische Faktoren im Vordergrund der Resilienzforschung. Die Arbeit der Mainzer Wissenschaftler wurde in der Fachzeitschrift Behavioral and Brain Sciences veröffentlicht.

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